Rohrleitungsbau Gas / Wasser
Als Inhaber des DVGW-Zertifikates GW 301 ist die Rehse Rohrbau GmbH & Co. KG spezialisiert auf das Verlegen von Druckrohrleitungen für Gas und Trinkwasser. Neben dem Neubau von Transport-, Haupt- und Anschlussleitungen führen wir auch die Sanierung vorhandener Netze von der Hauptleitung bis zum Hausanschluss aus. Unser qualifiziertes Personal, unser umfangreicher Maschinenpark sowie unsere technische Ausrüstung sind auf diese Arbeiten optimal ausgelegt. Mit unserer modernen Verlege- und Verbindungstechnik verfügen wir für alle Werkstoffe und Rohrdurchmesser über die entsprechenden Geräte und Werkzeuge. Auch die abschließenden Dichtigkeitsprüfungen mit Wasser oder Luft führen wir mit eigenem Spezialgerät regelkonform aus. Auf den Baustellen der Rehse Rohrbau GmbH & Co. KG werden durch die jeweiligen Kolonnen allgemeine Tiefbauarbeiten (siehe Tätigkeitsschwerpunkt) und Rohrleitungsbauarbeiten aus einer Hand durchgeführt. So ist jede Baustelle mit den entsprechenden Erdbaumaschinen ausgestattet und verfügt jeweils über mindestens einen PE-Schweißer.
Im Bereich Gas sind wir durch den DVGW gemäß Gruppe G 1 zertifiziert. Entsprechend dieser höchstmöglichen Einstufung sind wir personell und technisch in der Lage Gasrohrleitungen aller Nennweiten und Druckstufen zu verlegen bzw. an in Betrieb befindlichen Rohrleitungen Arbeiten auszuführen. Im Regelfall wir bei der Neulegung von Versorgungs- und Anschlussleitungen in Nieder- oder Mitteldruckbereich der Werkstoff Polyethylen (PE) verwendet. Die Königsdisziplin im Gasbereich ist die Durchführung von Einbindungen in vorhandene, in Betrieb befindliche Rohrleitungssysteme. Um die Arbeitssicherheit während der Montagearbeiten im laufenden Betrieb zu gewährleisten, werden Absperrblasensysteme verwendet. Auch für diese Spezialarbeiten verfügen wir über die entsprechende Technik und das nötige Know-how.
Im Bereich Wasser bescheinigt uns der DVGW mit der Eingruppierung in die Gruppe W 1 ebenfalls die Qualifikation für das Verlegen von Druckrohrleitungen aller Nennweiten und Druckstufen. Neue Trinkwasserversorgungsleitungen werden üblicherweise im Werkstoff PE ausgeführt. Je nach Präferenzen des Versorgers werden aber auch Gusseisen- oder Stahlrohrleitungen sowie in selteneren Fällen auch PVC-Kunststoffrohrleitungen verlegt. Mit dem Werkstoff Asbestzement haben wir als Fachunternehmen nur noch bei Einbindungen in das Altsystem bzw. bei Reparaturarbeiten von Rohrbrüchen zu tun. Aufgrund der Tatsache, dass Trinkwasser ein Nahrungsmittel ist, wird unser Personal besonders hier auf sauberes Arbeiten geschult. Die Inbetriebnahme neuverlegter Rohrleitungen erfolgt erst nach bestandener Druckprüfung sowie nachgewiesener Keimfreiheit.